Die Schöne und das Biest
das diesjährige Theaterstück „die Schöne und das Biest“ lockte auch viele Klassen der Lorettoschule in das Freiburger Stadttheater. Einige Klassen haben den Besuch der lustigen und spannenden Inszenierung noch vor sich.
Die Kinder der Klasse 4a haben im Anschluss an die Aufführung einen Bericht darüber geschrieben.
Das Theater
An einem sonnigen Montagvormittag begab sich die Klasse 4a ins Freiburger Stadttheater um die Schöne und das Biest anzusehen. Als wir angekommen waren, haben wir Klassenfotos gemacht und sind anschließend in die Halle gegangen um unsere Jacken abzugeben.
Die Vorstellung war gut und spannend. Am tollsten war das Biest, das sehr schaurig, aber auch lustig war. Das einzige, das mir nicht gefallen hat war, dass eine Lehrerin zu ihren Erstklässlern Kussgeräusche gemacht hat, als sich zwei Darsteller auf der Bühne geküsst haben.
Als das Stück zu Ende war gingen wir zurück in die Schule. (Elias)
Die Schöne und das Biest
Die Schule ging los und ich ging gemütlich wie immer ins Klassenzimmer. Wir hatten an dem Montag Kunst bei Frau Zink und häkelten dort einen Spaghettiteller. Nach einer Stunde Mathe ging es endlich los. Frau Keilbach wies uns an alles Gepäck an seinem Platz zu lassen. Als wir losliefen redeten wir die meiste Zeit über irgend etwas komisches, was uns kein Stück schneller gemacht hat- im Gegenteil. Als wir endlich ankamen, gaben wir unsere Jacken ab und bekamen die Tickets ausgeteilt. Ich setzte mich neben Elias, Fridolin und Timi. Alsbald merkten wir, dass auf den Tickets ein anderer Platz gedruckt war, und ich setzte mich neben Luana und Frau Wortmann. Als endlich alle saßen, ging das Stück los. Es war gut gespielt und hat Spaß gemacht beim Zuschauen. Es ging um ein Mädchen namens Belle und einen verhexten Biest- Menschen, die verliebt waren. Auf dem Rückweg tratschten wir genauso viel und wurden bei diesem Mal auch nicht schneller. Als wir an der Schule angekommen waren, wurde ich abgeholt. (Noah)