Wir besuchen die Ausstellung „Tierisch giftig!“
Ich habe am Anfang mit Moritz Scherze gemacht, wie jeden Morgen. Plötzlich kam der Gong und Herr Klamm hat gesagt, dass wir Freiarbeit machen. Ich wollte mit Arthur „Patsch“ spielen, doch Timothee hatte das Spiel zuerst gefunden. Dann haben wir Würfel genommen und es hat richtig gut funktioniert, ohne Quatsch zu machen. Doch dann hat Herr Klamm gesagt: „Wir gehen los!“
Auf dem Weg zum Museum hat mich Franz den ganzen Weg genervt. Als wir da waren, waren ganz viele Schilder mit der Aufschrift „Tierisch giftig“ zu sehen. Dann sind wir rein (in das Museum) gegangen. Dort war eine breite Treppe. Wir sind in eine Garderobe gegangen, wo ein ausgestopfter Dachs und ein ausgestopfter Vogel waren. Wir haben unsere Rucksäcke und Jacken aufgehangen. Dann hat Herr Klamm erklärt, dass zwei Männer die zwei Gruppen, die wir vorher gemacht hatten führen. Meine Gruppe wurde von dem älteren Mann geführt. Im ersten Raum waren giftige Tiere aus der Wüste. Als erstes wurde eine grüne Schlange erklärt. Der Mann sagte, dass das die giftigste Schlange der Welt sei, und dass sie in Australien lebt. Er hat uns noch etwas anderes gezeigt, woran ich mich aber nicht mehr erinnere. Doch dann hat er uns die Klapperschlange gezeigt und ihre Haut- zuletzt ihren Schwanz. Er hat uns noch einen anderen Raum gezeigt, den Regenwaldraum. Eine Schlange, die richtig schön aussieht war dort. Danach hat er uns noch eine hellgrüne Schlange gezeigt und gesagt, dass es seine Lieblingsschlange ist. Zu meiner Enttäuschung hat er uns nur noch die Pfeilgiftfrösche gezeigt und im nächsten Raum noch mehrere giftige Tiere. Plötzlich hat er gesagt, dass es noch eine Überraschung gebe: Wir durften eine Schlange anfassen! Sie hat sich nass angefühlt.
Dann sind wir gegangen. Herr Klamm hat gesagt, dass wir uns auf die Treppen (im Museum) setzen sollen, doch die waren belegt. Aber wir sind auf den Spielplatz gegangen. Als wir fertig waren mit vespern durften wir noch spielen. Doch gerade, als wir Burg spielen wollten, mussten wir gehen. Franz hat mich auch auf dem Rückweg genervt. Dann war Betreuung. Ende!
Ein Bericht von Noah aus der Klasse 2a (Oktober 2021)